Berufsverbot 1978, weil “... ich dem KBW angehört und verschiedentlich bei öffentlichen Wahlen kandidiert habe”.
Berufsverbot 1975, wegen"... DKP Mitgliedschaft".
Berufsverbot 1983 bis 1984, weil "... dem Hessischen Kultusminister bekannt geworden sei, dass das Land Niedersachsen meine Einstellung in den Schuldienst aufgrund meiner vermuteten Mitgliedschaft in der DKP abgelehnt hat und Zweifel an meiner Verfassungstreue bestünden (Schreiben des RP Kassel vom 21. Januar 1983)."
Berufsverbot 1975 bis 1991, wegen des “... Vorwurfs der Mitgliedschaft der DKP”.
Berufsverbot 1978 bis 1993. Vorgeworfen wurde mir "Vorgeworfen wurden mir die Kandidatur für die „Rote Liste - Kommunistische Studentenorganisation (KSO)“ zur Fachbereichskonferenz, zum Konvent und zum Studentenparlament an der Universität Gießen im Februar 1973 und die vorübergehende Festnahme „anlässlich der gewaltsamen Erstürmung des Bonner Rathauses“ im April 1973. Dabei bezog sich das RP auf Mitteilungen des Verfassungsschutzes und der Politischen Polizei."
Berufsverbot 1976 bis 1980
1976 fand die Anhörung Dorothea Krölls im Regierungspräsidium Kassel statt mit dem Ergebnis der Ablehnung einer Einstellung als Lehrerin: „Die Zweifel an ihrer Verfassungstreue konnten nicht ausgeräumt werden.“
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Berufsverbot 1975 bis 1985
"Der entscheidende Punkt zur Nichteinstellung war die Mitgliedschaft in der DKP."
Berufsverbot bis heute.
Berufsverbot 1975, weil “... ich die DKP als eine demokratische Partei ansah, obwohl sie die Beseitigung der verfassungsmäßigen Ordnung anstrebe (laut Bescheid des RP Kassel vom Oktober 1975)”.